Kalkutta

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Zwei Monate in Kalkutta

Eva Maria Post berichtete im Pfarrheim von ihrer Zeit als volonteer in Indien

Zwei Monate verbrachte Eva Maria Post als freiwillige Helferin in Kalkutta bei den Missionarinnen der Nächstenliebe, dem Orden, der von Schwester Teresa in Indien gegründet wurde. Über ihre Zeit im November und Dezember 2008 informierte sie im Pfarrheim ein großes und interessiertes Publikum. Für den Pfarrgemeinderat hatte Markus Otterbein die Gäste zum nachmittaglichen Vortrag begrüßt.

Eva Maria Post nutzte die Zeit nach ihrer Ausbildung zur Sonderpädagogin und vor dem Start ihrer zweiten Ausbildung zur Psychotherapeutin, um diese besondere Auszeit in Indien zu nehmen. Über Ingrid Hornung hatte sie schon viele Jahre Kontakt mit Menschen in Indien und so entschloss sie sich, zwei Monate bei den Ordensschwestern von Mutter Teresa in Kalkutta mitzuhelfen. Ihre Fotos vom Heim für behinderte Kinder (Daja Dan), die Impressionen von Kalkutta und ihre Gedanken über die andere Welt, die sie in Indien vorfand, beeindruckten ihre Zuhörer sehr. Was hat sie von Kalkutta mitgenommen: Mehr Zufriedenheit, Dankbarkeit, Genügsamkeit und einen aufmerksameren zwischenmenschlichen Umgang. Im Weihnachtspfarrbrief will Eva Maria Post noch einmal über ihren Aufenthalt im Fernen Osten berichten.

Zahlreiche Helferinnen hatten im Pfarrheim Kaffee und Tee gekocht sowie so manchen Kuchen bereitgestellt. So lud der Nachmittag zum Gedankenaustausch über Mutter Teresa, Indien und die Nächstenliebe ein.

Der Eingang zum Schwesternhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe in Kalkutta

Beim Wäschewaschen im Kinderhaus

Der Reis fürs Weihnachtsfest wird gekocht

Eva Maria mit 2 Straßenkindern